August 4

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Erfahrungen mit der Augenakupunktur

„Dabei brauchen Sie nicht zu befürchten, dass Ihnen direkt ins Auge gestochen wird“, beruhigte Experte Jens Backof seine Patientin bei der Voruntersuchung in der Praxis. „Es werden bei der Augenakupunktur ausschließlich Punkte am Körper z.B. oberhalb der Augenbrauen und rund um die Gelenke an Händen, Knien und Füßen genadelt.“

Die Behandlung von Christl Teufner erfolgte blockweise über zwei Wochen – jeweils von Montags bis Freitag. Dazu wurde sie in zehn Tagen zweimal täglich jeweils für 30 Minuten akupunktiert. Nach einer Pause von mindestens einer Stunde erfolgte die zweite Behandlung des Tages.Behandlung_Augenakupunktur3

Studien belegen eine Wirksamkeit zwischen 60 und 80 Prozent. So konnte an der Augenklinik der Universität Graz experimentell eine vermehrte Durchblutung der Augenarterien durch Akupunktur und eine damit verbundene Verbesserung der Sehkraft nachgewiesen werden.

Anfang Oktober 2015 kehrte Christl Teufner dann sehr gespannt nach Bad Wörrishofen zurück, ließ wenige Tage später beim Optiker ihre Sehstärke prüfen. Erstaunliches Ergebnis: Das gute Auge lag bereits bei 50 Prozent und das schlechte bei immerhin bei 30!

Im Frühjahr 2016 reiste die tapfere Frau dann zur Stabilisierung des Behandlungsergebnisses nach Östringen-Odenheim. „Und auch dieses Mal war die Behandlung erfolgreich. Als ich jetzt beim Optiker eine neue Brille machen ließ, stellte er fest, dass ich auf dem linken Augen inzwischen wieder 40 und auf dem rechten gar 60 Prozent Sehkraft habe. Damit traue ich mir sogar wieder zu, mich alleine hinters Steuer zu setzen. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie glücklich mich das macht!“

„Besonders schlimm wurde die Situation, als vor vier Jahren mein Mann starb. Fortan war ich fast völlig auf mich alleine gestellt. Ich zog mich immer mehr in unser Haus in Bad Wörrishofen zurück. Nur der Gesang meines Vogels brachte ein wenig Freude mein Leben,“ beschreibt sie die bedrückende Situation in den letzten Jahren.

Im Sommer 2015 dann die glückliche Wende. In einer Zeitschrift entdeckt die Frau einen Artikel über Heilpraktiker Jens Backof aus Östringen-Odenheim (nahe Karlsruhe), der mit einer neuentwickelten Art der Akupunktur die AMD behandelt. Erlernt hat er das Verfahren vor 15 Jahren direkt beim Entwickler, Professor John Boel, in Dänemark.

Der Lichtblick: Augenakupunktur nach Prof. John Boel

„Dabei brauchen Sie nicht zu befürchten, dass Ihnen direkt ins Auge gestochen wird“, beruhigte Experte Jens Backof seine Patientin bei der Voruntersuchung in der Praxis. „Es werden bei der Augenakupunktur ausschließlich Punkte am Körper z.B. oberhalb der Augenbrauen und rund um die Gelenke an Händen, Knien und Füßen genadelt.“

Die Behandlung von Christl Teufner erfolgte blockweise über zwei Wochen – jeweils von Montags bis Freitag. Dazu wurde sie in zehn Tagen zweimal täglich jeweils für 30 Minuten akupunktiert. Nach einer Pause von mindestens einer Stunde erfolgte die zweite Behandlung des Tages.Behandlung_Augenakupunktur3

Studien belegen eine Wirksamkeit zwischen 60 und 80 Prozent. So konnte an der Augenklinik der Universität Graz experimentell eine vermehrte Durchblutung der Augenarterien durch Akupunktur und eine damit verbundene Verbesserung der Sehkraft nachgewiesen werden.

Anfang Oktober 2015 kehrte Christl Teufner dann sehr gespannt nach Bad Wörrishofen zurück, ließ wenige Tage später beim Optiker ihre Sehstärke prüfen. Erstaunliches Ergebnis: Das gute Auge lag bereits bei 50 Prozent und das schlechte bei immerhin bei 30!

Im Frühjahr 2016 reiste die tapfere Frau dann zur Stabilisierung des Behandlungsergebnisses nach Östringen-Odenheim. „Und auch dieses Mal war die Behandlung erfolgreich. Als ich jetzt beim Optiker eine neue Brille machen ließ, stellte er fest, dass ich auf dem linken Augen inzwischen wieder 40 und auf dem rechten gar 60 Prozent Sehkraft habe. Damit traue ich mir sogar wieder zu, mich alleine hinters Steuer zu setzen. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie glücklich mich das macht!“

Um die Blutgefäße abzudichten war fast zeitgleich ein neues Mittel auf den Markt gekommen, das per Spritze direkt ins Auge eingebracht wurde. „Damals hatte das Medikament allerdings noch keine Kassenzulassung, so dass wir die Behandlungskosten – rund 8000 Euro – aus eigener Tasche zahlten. Der Erfolg war leider gering: Sechs Monate und 18 Spritzen später brachen die Ärzte die Behandlung ab. Es gäbe nichts mehr, was sie für mich tun könnten. Weitere Injektionen würden die Netzhaut schädigen. Dabei hatte ich bereits links nur noch zehn, rechts knapp 20 Prozent Sehkraft!“

Blind wie eine Maulwurf versuchte Christel Teufner sich in ihr neues Leben einzufinden. Jedes Zücken des Portemonnaies wurde zur Herausforderung, da sie den Wert der Münzen nun ertasten musste. Ihr geliebtes Hobby, die Stickerei war nur noch unter einer riesigen Vergrößerungslupe möglich. Und Autofahren oder Telefonieren ging gar nicht mehr.

„Besonders schlimm wurde die Situation, als vor vier Jahren mein Mann starb. Fortan war ich fast völlig auf mich alleine gestellt. Ich zog mich immer mehr in unser Haus in Bad Wörrishofen zurück. Nur der Gesang meines Vogels brachte ein wenig Freude mein Leben,“ beschreibt sie die bedrückende Situation in den letzten Jahren.

Im Sommer 2015 dann die glückliche Wende. In einer Zeitschrift entdeckt die Frau einen Artikel über Heilpraktiker Jens Backof aus Östringen-Odenheim (nahe Karlsruhe), der mit einer neuentwickelten Art der Akupunktur die AMD behandelt. Erlernt hat er das Verfahren vor 15 Jahren direkt beim Entwickler, Professor John Boel, in Dänemark.

Der Lichtblick: Augenakupunktur nach Prof. John Boel

„Dabei brauchen Sie nicht zu befürchten, dass Ihnen direkt ins Auge gestochen wird“, beruhigte Experte Jens Backof seine Patientin bei der Voruntersuchung in der Praxis. „Es werden bei der Augenakupunktur ausschließlich Punkte am Körper z.B. oberhalb der Augenbrauen und rund um die Gelenke an Händen, Knien und Füßen genadelt.“

Die Behandlung von Christl Teufner erfolgte blockweise über zwei Wochen – jeweils von Montags bis Freitag. Dazu wurde sie in zehn Tagen zweimal täglich jeweils für 30 Minuten akupunktiert. Nach einer Pause von mindestens einer Stunde erfolgte die zweite Behandlung des Tages.Behandlung_Augenakupunktur3

Studien belegen eine Wirksamkeit zwischen 60 und 80 Prozent. So konnte an der Augenklinik der Universität Graz experimentell eine vermehrte Durchblutung der Augenarterien durch Akupunktur und eine damit verbundene Verbesserung der Sehkraft nachgewiesen werden.

Anfang Oktober 2015 kehrte Christl Teufner dann sehr gespannt nach Bad Wörrishofen zurück, ließ wenige Tage später beim Optiker ihre Sehstärke prüfen. Erstaunliches Ergebnis: Das gute Auge lag bereits bei 50 Prozent und das schlechte bei immerhin bei 30!

Im Frühjahr 2016 reiste die tapfere Frau dann zur Stabilisierung des Behandlungsergebnisses nach Östringen-Odenheim. „Und auch dieses Mal war die Behandlung erfolgreich. Als ich jetzt beim Optiker eine neue Brille machen ließ, stellte er fest, dass ich auf dem linken Augen inzwischen wieder 40 und auf dem rechten gar 60 Prozent Sehkraft habe. Damit traue ich mir sogar wieder zu, mich alleine hinters Steuer zu setzen. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie glücklich mich das macht!“

Die Schädigung der Netzhaut an der Stelle des schärfsten Sehens – der Makula – ist inzwischen häufigste Erblindungsursache in der westlichen Welt. Dabei kommt es zu Stoffwechsel-Ablagerungen an der Makula, die die Sehkraft langsam, aber sicher verschlechtern.

Das dramatische Problem bei Christel Teufner: Bei ihr war die langsame, trockene AMD in die so genannte feuchte Form übergegangen. „Hierbei wuchern krankhafte Adern unter der Makula, dem Punkt des schärfsten Sehens“, erklärte ihr der Augenarzt. „Weil die Gefäßwände instabil sind, tritt wie bei einem porösen Gartenschlauch Flüssigkeit aus. Das zerstört die sensiblen Sehzellen, lässt Vernarbungen entstehen und das Augenlicht schwinden.“

Um die Blutgefäße abzudichten war fast zeitgleich ein neues Mittel auf den Markt gekommen, das per Spritze direkt ins Auge eingebracht wurde. „Damals hatte das Medikament allerdings noch keine Kassenzulassung, so dass wir die Behandlungskosten – rund 8000 Euro – aus eigener Tasche zahlten. Der Erfolg war leider gering: Sechs Monate und 18 Spritzen später brachen die Ärzte die Behandlung ab. Es gäbe nichts mehr, was sie für mich tun könnten. Weitere Injektionen würden die Netzhaut schädigen. Dabei hatte ich bereits links nur noch zehn, rechts knapp 20 Prozent Sehkraft!“

Blind wie eine Maulwurf versuchte Christel Teufner sich in ihr neues Leben einzufinden. Jedes Zücken des Portemonnaies wurde zur Herausforderung, da sie den Wert der Münzen nun ertasten musste. Ihr geliebtes Hobby, die Stickerei war nur noch unter einer riesigen Vergrößerungslupe möglich. Und Autofahren oder Telefonieren ging gar nicht mehr.

„Besonders schlimm wurde die Situation, als vor vier Jahren mein Mann starb. Fortan war ich fast völlig auf mich alleine gestellt. Ich zog mich immer mehr in unser Haus in Bad Wörrishofen zurück. Nur der Gesang meines Vogels brachte ein wenig Freude mein Leben,“ beschreibt sie die bedrückende Situation in den letzten Jahren.

Im Sommer 2015 dann die glückliche Wende. In einer Zeitschrift entdeckt die Frau einen Artikel über Heilpraktiker Jens Backof aus Östringen-Odenheim (nahe Karlsruhe), der mit einer neuentwickelten Art der Akupunktur die AMD behandelt. Erlernt hat er das Verfahren vor 15 Jahren direkt beim Entwickler, Professor John Boel, in Dänemark.

Der Lichtblick: Augenakupunktur nach Prof. John Boel

„Dabei brauchen Sie nicht zu befürchten, dass Ihnen direkt ins Auge gestochen wird“, beruhigte Experte Jens Backof seine Patientin bei der Voruntersuchung in der Praxis. „Es werden bei der Augenakupunktur ausschließlich Punkte am Körper z.B. oberhalb der Augenbrauen und rund um die Gelenke an Händen, Knien und Füßen genadelt.“

Die Behandlung von Christl Teufner erfolgte blockweise über zwei Wochen – jeweils von Montags bis Freitag. Dazu wurde sie in zehn Tagen zweimal täglich jeweils für 30 Minuten akupunktiert. Nach einer Pause von mindestens einer Stunde erfolgte die zweite Behandlung des Tages.Behandlung_Augenakupunktur3

Studien belegen eine Wirksamkeit zwischen 60 und 80 Prozent. So konnte an der Augenklinik der Universität Graz experimentell eine vermehrte Durchblutung der Augenarterien durch Akupunktur und eine damit verbundene Verbesserung der Sehkraft nachgewiesen werden.

Anfang Oktober 2015 kehrte Christl Teufner dann sehr gespannt nach Bad Wörrishofen zurück, ließ wenige Tage später beim Optiker ihre Sehstärke prüfen. Erstaunliches Ergebnis: Das gute Auge lag bereits bei 50 Prozent und das schlechte bei immerhin bei 30!

Im Frühjahr 2016 reiste die tapfere Frau dann zur Stabilisierung des Behandlungsergebnisses nach Östringen-Odenheim. „Und auch dieses Mal war die Behandlung erfolgreich. Als ich jetzt beim Optiker eine neue Brille machen ließ, stellte er fest, dass ich auf dem linken Augen inzwischen wieder 40 und auf dem rechten gar 60 Prozent Sehkraft habe. Damit traue ich mir sogar wieder zu, mich alleine hinters Steuer zu setzen. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie glücklich mich das macht!“

Die ersten Anzeichen der folgenreichen Erkrankung der Netzhaut schob die Zeitschriften-Verkäuferin zunächst auf ihre alte Brille. Christel Teufner war überzeugt, dass ein Paar stärkere Gläser schon dafür sorgen würden, dass sie nicht nur die Überschriften, sondern auch die Texte in den Illustrierten wieder problemlos lesen kann. Doch 2003 sprangen die kleinen, schwarzen Zeilen wie wild vor den Augen hin und her – um so schlimmer, je genauer sie hinschaute.

Die Untersuchung beim Augenarzt entwickelte sich allerdings in eine ganz andere Richtung als erwartet. Statt mit einer Brillenverordnung verließ Christel Teufner die Praxis mit einer Überweisung in die Uniklinik. „Altersbedingte Makuladegeneration – kurz AMD – lautete die Verdachtsdiagnose, mit der ich mich wenig später – begleitet von meinem Mann – im Krankenhaus vorstellte.“

Die Schädigung der Netzhaut an der Stelle des schärfsten Sehens – der Makula – ist inzwischen häufigste Erblindungsursache in der westlichen Welt. Dabei kommt es zu Stoffwechsel-Ablagerungen an der Makula, die die Sehkraft langsam, aber sicher verschlechtern.

Das dramatische Problem bei Christel Teufner: Bei ihr war die langsame, trockene AMD in die so genannte feuchte Form übergegangen. „Hierbei wuchern krankhafte Adern unter der Makula, dem Punkt des schärfsten Sehens“, erklärte ihr der Augenarzt. „Weil die Gefäßwände instabil sind, tritt wie bei einem porösen Gartenschlauch Flüssigkeit aus. Das zerstört die sensiblen Sehzellen, lässt Vernarbungen entstehen und das Augenlicht schwinden.“

Um die Blutgefäße abzudichten war fast zeitgleich ein neues Mittel auf den Markt gekommen, das per Spritze direkt ins Auge eingebracht wurde. „Damals hatte das Medikament allerdings noch keine Kassenzulassung, so dass wir die Behandlungskosten – rund 8000 Euro – aus eigener Tasche zahlten. Der Erfolg war leider gering: Sechs Monate und 18 Spritzen später brachen die Ärzte die Behandlung ab. Es gäbe nichts mehr, was sie für mich tun könnten. Weitere Injektionen würden die Netzhaut schädigen. Dabei hatte ich bereits links nur noch zehn, rechts knapp 20 Prozent Sehkraft!“

Blind wie eine Maulwurf versuchte Christel Teufner sich in ihr neues Leben einzufinden. Jedes Zücken des Portemonnaies wurde zur Herausforderung, da sie den Wert der Münzen nun ertasten musste. Ihr geliebtes Hobby, die Stickerei war nur noch unter einer riesigen Vergrößerungslupe möglich. Und Autofahren oder Telefonieren ging gar nicht mehr.

„Besonders schlimm wurde die Situation, als vor vier Jahren mein Mann starb. Fortan war ich fast völlig auf mich alleine gestellt. Ich zog mich immer mehr in unser Haus in Bad Wörrishofen zurück. Nur der Gesang meines Vogels brachte ein wenig Freude mein Leben,“ beschreibt sie die bedrückende Situation in den letzten Jahren.

Im Sommer 2015 dann die glückliche Wende. In einer Zeitschrift entdeckt die Frau einen Artikel über Heilpraktiker Jens Backof aus Östringen-Odenheim (nahe Karlsruhe), der mit einer neuentwickelten Art der Akupunktur die AMD behandelt. Erlernt hat er das Verfahren vor 15 Jahren direkt beim Entwickler, Professor John Boel, in Dänemark.

Der Lichtblick: Augenakupunktur nach Prof. John Boel

„Dabei brauchen Sie nicht zu befürchten, dass Ihnen direkt ins Auge gestochen wird“, beruhigte Experte Jens Backof seine Patientin bei der Voruntersuchung in der Praxis. „Es werden bei der Augenakupunktur ausschließlich Punkte am Körper z.B. oberhalb der Augenbrauen und rund um die Gelenke an Händen, Knien und Füßen genadelt.“

Die Behandlung von Christl Teufner erfolgte blockweise über zwei Wochen – jeweils von Montags bis Freitag. Dazu wurde sie in zehn Tagen zweimal täglich jeweils für 30 Minuten akupunktiert. Nach einer Pause von mindestens einer Stunde erfolgte die zweite Behandlung des Tages.Behandlung_Augenakupunktur3

Studien belegen eine Wirksamkeit zwischen 60 und 80 Prozent. So konnte an der Augenklinik der Universität Graz experimentell eine vermehrte Durchblutung der Augenarterien durch Akupunktur und eine damit verbundene Verbesserung der Sehkraft nachgewiesen werden.

Anfang Oktober 2015 kehrte Christl Teufner dann sehr gespannt nach Bad Wörrishofen zurück, ließ wenige Tage später beim Optiker ihre Sehstärke prüfen. Erstaunliches Ergebnis: Das gute Auge lag bereits bei 50 Prozent und das schlechte bei immerhin bei 30!

Im Frühjahr 2016 reiste die tapfere Frau dann zur Stabilisierung des Behandlungsergebnisses nach Östringen-Odenheim. „Und auch dieses Mal war die Behandlung erfolgreich. Als ich jetzt beim Optiker eine neue Brille machen ließ, stellte er fest, dass ich auf dem linken Augen inzwischen wieder 40 und auf dem rechten gar 60 Prozent Sehkraft habe. Damit traue ich mir sogar wieder zu, mich alleine hinters Steuer zu setzen. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie glücklich mich das macht!“

https://www.youtube.com/watch?v=LQ2XF1Ioeqg

Beispiel Christel Teufner: Augenakupunktur gab mir mein Augenlicht zurück

Ein Wermutstropfen bleibt für immer: dass ihr Mann die zurückgewonnene Lebensfreude nicht mehr erleben kann. Christel Teufners treuer Partner, Freund und Begleiter durch viele gute, aber eben auch schlechte Jahre: Als sie kurz nach dem Jahrtausendwechsel zu erblinden drohte. Zumindest in Gedanken wird sie es ihm berichten. Jedesmal, wenn sie wieder zum 65 Kilometer entfernten Friedhof fährt. Dass sie wieder sehen kann. Nicht perfekt, aber doch so gut, dass die 74-jährige Bayerin wieder selbst hinterm Lenkrad sitzt.

Die ersten Anzeichen der folgenreichen Erkrankung der Netzhaut schob die Zeitschriften-Verkäuferin zunächst auf ihre alte Brille. Christel Teufner war überzeugt, dass ein Paar stärkere Gläser schon dafür sorgen würden, dass sie nicht nur die Überschriften, sondern auch die Texte in den Illustrierten wieder problemlos lesen kann. Doch 2003 sprangen die kleinen, schwarzen Zeilen wie wild vor den Augen hin und her – um so schlimmer, je genauer sie hinschaute.

Die Untersuchung beim Augenarzt entwickelte sich allerdings in eine ganz andere Richtung als erwartet. Statt mit einer Brillenverordnung verließ Christel Teufner die Praxis mit einer Überweisung in die Uniklinik. „Altersbedingte Makuladegeneration – kurz AMD – lautete die Verdachtsdiagnose, mit der ich mich wenig später – begleitet von meinem Mann – im Krankenhaus vorstellte.“

Die Schädigung der Netzhaut an der Stelle des schärfsten Sehens – der Makula – ist inzwischen häufigste Erblindungsursache in der westlichen Welt. Dabei kommt es zu Stoffwechsel-Ablagerungen an der Makula, die die Sehkraft langsam, aber sicher verschlechtern.

Das dramatische Problem bei Christel Teufner: Bei ihr war die langsame, trockene AMD in die so genannte feuchte Form übergegangen. „Hierbei wuchern krankhafte Adern unter der Makula, dem Punkt des schärfsten Sehens“, erklärte ihr der Augenarzt. „Weil die Gefäßwände instabil sind, tritt wie bei einem porösen Gartenschlauch Flüssigkeit aus. Das zerstört die sensiblen Sehzellen, lässt Vernarbungen entstehen und das Augenlicht schwinden.“

Um die Blutgefäße abzudichten war fast zeitgleich ein neues Mittel auf den Markt gekommen, das per Spritze direkt ins Auge eingebracht wurde. „Damals hatte das Medikament allerdings noch keine Kassenzulassung, so dass wir die Behandlungskosten – rund 8000 Euro – aus eigener Tasche zahlten. Der Erfolg war leider gering: Sechs Monate und 18 Spritzen später brachen die Ärzte die Behandlung ab. Es gäbe nichts mehr, was sie für mich tun könnten. Weitere Injektionen würden die Netzhaut schädigen. Dabei hatte ich bereits links nur noch zehn, rechts knapp 20 Prozent Sehkraft!“

Blind wie eine Maulwurf versuchte Christel Teufner sich in ihr neues Leben einzufinden. Jedes Zücken des Portemonnaies wurde zur Herausforderung, da sie den Wert der Münzen nun ertasten musste. Ihr geliebtes Hobby, die Stickerei war nur noch unter einer riesigen Vergrößerungslupe möglich. Und Autofahren oder Telefonieren ging gar nicht mehr.

„Besonders schlimm wurde die Situation, als vor vier Jahren mein Mann starb. Fortan war ich fast völlig auf mich alleine gestellt. Ich zog mich immer mehr in unser Haus in Bad Wörrishofen zurück. Nur der Gesang meines Vogels brachte ein wenig Freude mein Leben,“ beschreibt sie die bedrückende Situation in den letzten Jahren.

Im Sommer 2015 dann die glückliche Wende. In einer Zeitschrift entdeckt die Frau einen Artikel über Heilpraktiker Jens Backof aus Östringen-Odenheim (nahe Karlsruhe), der mit einer neuentwickelten Art der Akupunktur die AMD behandelt. Erlernt hat er das Verfahren vor 15 Jahren direkt beim Entwickler, Professor John Boel, in Dänemark.

Der Lichtblick: Augenakupunktur nach Prof. John Boel

„Dabei brauchen Sie nicht zu befürchten, dass Ihnen direkt ins Auge gestochen wird“, beruhigte Experte Jens Backof seine Patientin bei der Voruntersuchung in der Praxis. „Es werden bei der Augenakupunktur ausschließlich Punkte am Körper z.B. oberhalb der Augenbrauen und rund um die Gelenke an Händen, Knien und Füßen genadelt.“

Die Behandlung von Christl Teufner erfolgte blockweise über zwei Wochen – jeweils von Montags bis Freitag. Dazu wurde sie in zehn Tagen zweimal täglich jeweils für 30 Minuten akupunktiert. Nach einer Pause von mindestens einer Stunde erfolgte die zweite Behandlung des Tages.Behandlung_Augenakupunktur3

Studien belegen eine Wirksamkeit zwischen 60 und 80 Prozent. So konnte an der Augenklinik der Universität Graz experimentell eine vermehrte Durchblutung der Augenarterien durch Akupunktur und eine damit verbundene Verbesserung der Sehkraft nachgewiesen werden.

Anfang Oktober 2015 kehrte Christl Teufner dann sehr gespannt nach Bad Wörrishofen zurück, ließ wenige Tage später beim Optiker ihre Sehstärke prüfen. Erstaunliches Ergebnis: Das gute Auge lag bereits bei 50 Prozent und das schlechte bei immerhin bei 30!

Im Frühjahr 2016 reiste die tapfere Frau dann zur Stabilisierung des Behandlungsergebnisses nach Östringen-Odenheim. „Und auch dieses Mal war die Behandlung erfolgreich. Als ich jetzt beim Optiker eine neue Brille machen ließ, stellte er fest, dass ich auf dem linken Augen inzwischen wieder 40 und auf dem rechten gar 60 Prozent Sehkraft habe. Damit traue ich mir sogar wieder zu, mich alleine hinters Steuer zu setzen. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie glücklich mich das macht!“

Erfahrungsberichte und Patientenmeinungen:

Video: Augenakupunktur Erfahrung nach Diagnose Makuladegeneration

https://www.youtube.com/watch?v=LQ2XF1Ioeqg

Beispiel Christel Teufner: Augenakupunktur gab mir mein Augenlicht zurück

Ein Wermutstropfen bleibt für immer: dass ihr Mann die zurückgewonnene Lebensfreude nicht mehr erleben kann. Christel Teufners treuer Partner, Freund und Begleiter durch viele gute, aber eben auch schlechte Jahre: Als sie kurz nach dem Jahrtausendwechsel zu erblinden drohte. Zumindest in Gedanken wird sie es ihm berichten. Jedesmal, wenn sie wieder zum 65 Kilometer entfernten Friedhof fährt. Dass sie wieder sehen kann. Nicht perfekt, aber doch so gut, dass die 74-jährige Bayerin wieder selbst hinterm Lenkrad sitzt.

Die ersten Anzeichen der folgenreichen Erkrankung der Netzhaut schob die Zeitschriften-Verkäuferin zunächst auf ihre alte Brille. Christel Teufner war überzeugt, dass ein Paar stärkere Gläser schon dafür sorgen würden, dass sie nicht nur die Überschriften, sondern auch die Texte in den Illustrierten wieder problemlos lesen kann. Doch 2003 sprangen die kleinen, schwarzen Zeilen wie wild vor den Augen hin und her – um so schlimmer, je genauer sie hinschaute.

Die Untersuchung beim Augenarzt entwickelte sich allerdings in eine ganz andere Richtung als erwartet. Statt mit einer Brillenverordnung verließ Christel Teufner die Praxis mit einer Überweisung in die Uniklinik. „Altersbedingte Makuladegeneration – kurz AMD – lautete die Verdachtsdiagnose, mit der ich mich wenig später – begleitet von meinem Mann – im Krankenhaus vorstellte.“

Die Schädigung der Netzhaut an der Stelle des schärfsten Sehens – der Makula – ist inzwischen häufigste Erblindungsursache in der westlichen Welt. Dabei kommt es zu Stoffwechsel-Ablagerungen an der Makula, die die Sehkraft langsam, aber sicher verschlechtern.

Das dramatische Problem bei Christel Teufner: Bei ihr war die langsame, trockene AMD in die so genannte feuchte Form übergegangen. „Hierbei wuchern krankhafte Adern unter der Makula, dem Punkt des schärfsten Sehens“, erklärte ihr der Augenarzt. „Weil die Gefäßwände instabil sind, tritt wie bei einem porösen Gartenschlauch Flüssigkeit aus. Das zerstört die sensiblen Sehzellen, lässt Vernarbungen entstehen und das Augenlicht schwinden.“

Um die Blutgefäße abzudichten war fast zeitgleich ein neues Mittel auf den Markt gekommen, das per Spritze direkt ins Auge eingebracht wurde. „Damals hatte das Medikament allerdings noch keine Kassenzulassung, so dass wir die Behandlungskosten – rund 8000 Euro – aus eigener Tasche zahlten. Der Erfolg war leider gering: Sechs Monate und 18 Spritzen später brachen die Ärzte die Behandlung ab. Es gäbe nichts mehr, was sie für mich tun könnten. Weitere Injektionen würden die Netzhaut schädigen. Dabei hatte ich bereits links nur noch zehn, rechts knapp 20 Prozent Sehkraft!“

Blind wie eine Maulwurf versuchte Christel Teufner sich in ihr neues Leben einzufinden. Jedes Zücken des Portemonnaies wurde zur Herausforderung, da sie den Wert der Münzen nun ertasten musste. Ihr geliebtes Hobby, die Stickerei war nur noch unter einer riesigen Vergrößerungslupe möglich. Und Autofahren oder Telefonieren ging gar nicht mehr.

„Besonders schlimm wurde die Situation, als vor vier Jahren mein Mann starb. Fortan war ich fast völlig auf mich alleine gestellt. Ich zog mich immer mehr in unser Haus in Bad Wörrishofen zurück. Nur der Gesang meines Vogels brachte ein wenig Freude mein Leben,“ beschreibt sie die bedrückende Situation in den letzten Jahren.

Im Sommer 2015 dann die glückliche Wende. In einer Zeitschrift entdeckt die Frau einen Artikel über Heilpraktiker Jens Backof aus Östringen-Odenheim (nahe Karlsruhe), der mit einer neuentwickelten Art der Akupunktur die AMD behandelt. Erlernt hat er das Verfahren vor 15 Jahren direkt beim Entwickler, Professor John Boel, in Dänemark.

Der Lichtblick: Augenakupunktur nach Prof. John Boel

„Dabei brauchen Sie nicht zu befürchten, dass Ihnen direkt ins Auge gestochen wird“, beruhigte Experte Jens Backof seine Patientin bei der Voruntersuchung in der Praxis. „Es werden bei der Augenakupunktur ausschließlich Punkte am Körper z.B. oberhalb der Augenbrauen und rund um die Gelenke an Händen, Knien und Füßen genadelt.“

Die Behandlung von Christl Teufner erfolgte blockweise über zwei Wochen – jeweils von Montags bis Freitag. Dazu wurde sie in zehn Tagen zweimal täglich jeweils für 30 Minuten akupunktiert. Nach einer Pause von mindestens einer Stunde erfolgte die zweite Behandlung des Tages.Behandlung_Augenakupunktur3

Studien belegen eine Wirksamkeit zwischen 60 und 80 Prozent. So konnte an der Augenklinik der Universität Graz experimentell eine vermehrte Durchblutung der Augenarterien durch Akupunktur und eine damit verbundene Verbesserung der Sehkraft nachgewiesen werden.

Anfang Oktober 2015 kehrte Christl Teufner dann sehr gespannt nach Bad Wörrishofen zurück, ließ wenige Tage später beim Optiker ihre Sehstärke prüfen. Erstaunliches Ergebnis: Das gute Auge lag bereits bei 50 Prozent und das schlechte bei immerhin bei 30!

Im Frühjahr 2016 reiste die tapfere Frau dann zur Stabilisierung des Behandlungsergebnisses nach Östringen-Odenheim. „Und auch dieses Mal war die Behandlung erfolgreich. Als ich jetzt beim Optiker eine neue Brille machen ließ, stellte er fest, dass ich auf dem linken Augen inzwischen wieder 40 und auf dem rechten gar 60 Prozent Sehkraft habe. Damit traue ich mir sogar wieder zu, mich alleine hinters Steuer zu setzen. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie glücklich mich das macht!“