Seit meiner Ausbildung zur medizinisch-kaufmännischen Assistentin und Arztsekretärin 1986 stand ich immer mit den Fragen der Medizin und den Schicksalen der Menschen in Kontakt.
Zunächst beschäftigte ich mich vor allem mit der Phytotherapie, die mich dann zur Heilpraktikerausbildung hinführte. 1998 legt ich schließlich die Prüfung vor dem Gesundheitsamt ab.
Der Wunsch eine Therapie für deren Ausübung ich nur meine Hände benötigte und möglichst keine weiteren technischen Geräte begleitete mich schon die gesamte Ausbildung, und ließ mich unterschiedlichste Therapien erlernen.
Schließlich stieß ich Ende 1998 auf Shiatsu.
Die ganzheitliche Betrachtung des Menschen in seinem Da-sein und So-sein faszinierte mich damals wie heute. Die Tatsache, daß Shiatsu eine Philosophie bietet, in der das Leben ohne irgendwelche Bewertungen als Bewegung angesehen und es dem Menschen in einem geschützten Raum möglich gemacht wird zu erkennen, an welchem Punkt er gerade steht und in welche Richtung es für ihn weitergeht, ist immernoch faszinierend.
Doch nach der Zusatzausbildung in Schmerztherapie und auch der Augenakupunktur faszinieren mich nun auch invasivere Heilmethoden.
Zur weiteren Unterstützung der Menschen in ihrem So-sein, arbeite ich nun auch mit klassischer Homöopthie.